FDP-Landtagsabgeordnete und Gesundheitsexpertin Susanne Schneider besuchte Engelskirchen
Zusammen mit der Kreisvorsitzenden Ina Albowitz-Freytag, dem Fraktionsvorsitzenden im Gemeinderat, Christopher Skerka, Landtagskandidat Dominik Trautmann und Kreistags- und Regionalratsmitglied Reinhold Müller folgten die Freien Demokraten einer Einladung der Katholischen Kliniken Oberberg.
In dem Gespräch mit Regionaldirektor Jan-Philipp Kasch und dem kaufmännischen Direktor Bertin Blömer ging es thematisch von Gesundheitsversorgung und Rettungsdienst in Engelskirchen bis hin zur Situation in der gesamten Region.
Angefangen bei den immer noch anhaltenden Auswirkungen der Corona-Pandemie auf das Krankenhaus, über die geplante Krankenhausreform aus dem Landesgesundheitsministerium bis zum, Fachkräftemangel im Gesundheitswesen. Erfreulich aus Sicht der Klinik-Verantwortlichen ist die bald verbesserte Anbindung an den öffentlichen Personennahverkehr. Beim letzten Besuch der Liberalen war dies noch eine Forderung.
Es war schon der zweite Besuch innerhalb eines Jahres der Freien Demokraten. Reinhold Müller dazu: „Dies zeigt, dass wir die große regionale Bedeutung dieses Hauses erkennen. Nicht nur die Gemeinde Engelskirchen, sondern auch alle umliegenden Kommunen und der ganze Kreis profitieren von diesem guten Krankenhaus.“
Susanne Schneider zeigte sich, auch aus der Perspektive der ausgebildeten Gesundheits- und Krankenpflegerin, begeistert von der Arbeit in Engelskirchen und auch der Vernetzung mit anderen Krankenhäusern in der Region:
„Ich habe in den letzten Jahren viele Krankenhäuser im Land besucht. Spezialisierung, Kooperation und Kommunikation werden immer wichtiger. Dies wird von den handelnden Personen hier gelebt.“